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Den Landesparteitag der FDP in Amberg nutzte LIV-Geschäftsführerin Doris Ortlieb, um die Delegierten und Mandatsträger mit den Problemen des bayerischen Friseurhandwerks zu konfrontieren. Gegenüber der parlamentarischen Finanzstaatssekretärin Katja Hessel erneuerte sie die Forderung nach einem reduzierten Umsatzsteuersatz auf Friseurdienstleistungen und diskutierte mit ihr die besonderen Belastungen, denen die Friseurunternehmen ausgesetzt sind.

Für einen schnellen ersten Überblick über die Forderungen der Friseure überreichte Doris Ortlieb den Politikern ein zweiseitiges Positionspapier. Es liegt hier als Download vor. In den nächsten Wochen werden die Kontakte weiter vertieft und die Politiker mit detaillierten Informationen zu den verschiedenen Themen versorgt.

„Unser Anliegen war es, mit den Politikern und Gästen ins Gespräch zu kommen, vorhandene Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen, ihnen ein Gesprächsangebot zu machen und unsere Forderungen der mittelständischen Friseurunternehmen zu vermitteln. Dieses Vorhaben ist uns auf dem FDP-Landesparteitag sehr gut gelungen“, so das Fazit von Doris Ortlieb.